Meine lieben Kolleginnen und Kollegen
Habt ihr auch Schreibmacken? Wie lässt ihr euch in eure Texte hineinversetzen? Kleidet ihr euch zum Beispiel wie damals im 18. Jahrhundert , oder fesselt ihr euch für eure Polizistin an einen Stuhl, damit ihr authentisch beschreiben könnt, wie sie sich aus ihren Fesseln befreien könnte? Es gibt wohl sehr verschiedene Arten wie man sich in seine Geschichte hineinversetzen kann.
Ich brauche Musik um mich in meine Geschichten hineinversetzen zu können. Mit dieser Macke stehe ich nicht alleine da. 🙂 Kenne einige Autoren, die auch Musik hören, um schreiben zu können. Und dann gibt es noch die Autoren, die neben dem Schreiben einen DVD immer und immer wieder ansehen können, auch wenn sie diesen miserable finden. So kommen sie am besten voran.
Während dem Schreiben chatte ich auch gerne mit meinen Freunden und Bekannten.
Aber kommen wir zum Thema zurück. Je nach Genre der Geschichte höre ich auch die passende Musik. Und gestern habe ich eine neue CD mir angehört. Diese Musik könnte ich mir gut als Schreibmusik vorstellen für beschwingte fröhliche Szenen:
Ich habe mir diese CD gestern praktisch den ganzen Nachmittag angehört mit einer kurzen Unterbrechung, da ich mir noch die neue CD von Melanie C anhörte. Viele der bekanntesten klassischen Lieder wurden auf dieser CD neu arrangiert und interpretiert. Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Grieg, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und viele mehr wurden auf dieser CD popiger gestaltet. Wer gerne Instrumentalmusik hört, aber eigentlich mit Klassik nichts anfangen kann, sollte mutig sein und sich diese CD reinziehen. Ihr werdet nicht enttäuscht werden. Wenn ich diese Musik höre, steigert sich meine miese Laune von Minute zu Minute und zaubert ein Lachen auf mein Gesicht.
Also lasst die Sonne in eure Herzen rein und beflügelt eure Sinne mit schöner Musik, es lohnt sich!