Hirtengebet (Geh mein Sohn)

 Dieser Blog beginne ich mit einem Lied von Peter, Sue und Marc – Hirtengebet (Geh mein Sohn) 

Peter, Sue & Marc – Hirtengebet (Geh mein Sohn)

Dieses Lied ist eins der Lieder die momentan bei mir in der Endlosschlaufe meines Musikplayers rauf und runter läuft. Die Weihnachtscd von Peter, Sue & Marc lief in meiner Kindheit in der Adventszeit auf dem Plattenspieler. Dazu wurde meistens Weihnachtsgeschenke gebastelt für Patentante und Patenonkel, Oma, Opa oder Plätzchen gebacken.

Hier der wunderschöne, berührende Text:

GEH MEIN KIND (HIRTENGEBET)
Musik Text: Peter Reber und Rolf Zuckowski
Geh, mein Kind, und fang den Wind,
lauf nach Bethlehem,
schenk ihn dort dem Christuskind,
bete dann zu ihm.
Es ist der Wind, der die Mühlen treibt,
ohne ihn bleibt das Windrad stehn.
Es ist der Wind, der die Schiffe treibt,
oh, lass ihn ewig weh’n!
Geh, mein Kind, und nimm dir Sand,
lauf nach Bethlehem,
leg ihn dort in seine Hand,
bete dann zu ihm.
Dies ist die Erde auf der wir stehn,
der Boden, der uns ernährt.
Lass sie niemals untergehn,
schau, dass sie ewig währt.
Geh, mein Kind, als letztes bring
dein Herz nach Bethlehem,
schenk es dort dem Christuskind,
bete dann zu ihm.
Nimm mein Herz und gib ihm Kraft,
den Menschen gut zu sein.
Oh, Heiland, es schlägt ein Leben lang
nur für dich allein.
„Geh mein Kind“ ist auf der CD „Sehnsucht nach Weihnachten“ erschienen (2010). (Quelle: Musik für Dich – Rolf Zuckowski)

Das ist mein letzter längerer Blog vor Weihnachten. Ich möchte euch danken für die rege Beteiligung hier auf dem Blog, für eure Kommentare aber auch Tipps. 

Auch möchte ich euch mitteilen wie es mit meinem Romanprojekt mit Arbeitstitel „Niemals für immer“ aussieht:

49 DINA5 Seiten
drei Kapitel fertig, viertes Kapitel angefangen
7081 Wörter
43746 Zeichen inkl. Leerzeichen
geplottet habe ich mal bis zehn Kapitel, kann sich auch erweitern

Das 1. Kapitel meines Romans ist die in sich abgeschlossene Kurzgeschichte „Der Wunsch“. Die Leseprobe findet ihr bei Bookrix. Unter Schreiben, Veröffentlichungen, Bookrix findet ihr alle momentan veröffentlichten Texte dort.

In kleinen Schritten geht es voran bei meinem ersten Roman. Nebenbei beteilige ich mich fleissig an Wettbewerben bei Bookrix in der Poesie Gruppe. Aber dort läuft es nicht wirklich super, die Texte kommen zwar an, aber wenn es darauf ankommt gewählt zu werden, sieht es eher mies aus. Wenn es dort so weiter geht, überlege ich mir ernsthaft ein Gedichteband zusammenzustellen und im Selbstverlag (Book on Demand) zu veröffentlichen. Weil in erster Linie schreibe ich ja für mich. Sicher würde ich mir wünschen, dass ich mit meinen Texten andere Leser berühren könnte und dabei ein kleines Zubrot dazu verdienen, aber da bin ich noch zu sehr weit weg davon.

Den Blog möchte ich mit einem anderen Song abschliessen, der auch schon eine ganze Weile in der Endlosschlaufe läuft:

Enya – Trains and Winter rains

Enya – Trains and Winter rains