Familienurlaub im Golfo del Sole

Familienurlaub im Golfo del Sole

Hotelanlage

Vom 6. April – 20. April 2019 waren wir in unserem Familienurlaub. Im Reka Dorf Hotel Resort Golfo del Sole in Follonica, Italien würden wir die nächsten Tage verbringen. Die Anfahrt zog sich je nachdem ziemlich hin mit über 8 Stunden Autofahrt, aber wir wurden belohnt. Unser Bungalow war renoviert und hatte W-LAN Verbindung, Geschirrspüler, Kühlschrank mit großzügigem Tiefkühler, Elektroherd und Backofen. Wir hatten ein Bungalow mit Meeresblick gebucht. In der Vor- Vorsaison konnte man ein Bungalow für 1500.– Rekacheck zwei Wochen Urlaub buchen. In der Hauptsaison würde es glaub ich ungefähr das doppelte kosten. Genaueres sollte man bei Reka nachsehen.

Man merkte aber, dass es die Vor-Vorsaison war. Die Animateuren kamen wie wir ganz neu dort an und sie mussten sich zuerst zurechtfinden. Aber sie haben das sehr gut gemeistert.

Das Angebot

Der Kidsclub war ab 4 Jahren. Es waren zwei Frauen für das Kidsprogramm am morgen von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr und nachmittags von 15 Uhr bis 17.45 Uhr zuständig. Sie haben sehr viel gebastelt, gemalt und bei schönem Wetter haben sie draußen Spiele mit den Kindern gemacht. Auf der ganzen Anlage waren für die Kinder auch Spielplätze eingerichtet worden.

Auch für die grösseren Kindern gab es ein tolles Angebot. Fußball, Beach-Volleyball, Minigolf (eigene kleine Anlage), Tischtennis, Windsurfen Unterricht, Tretboote mieten und vieles mehr wurde angeboten. Ein „Freibad“ mit zwei kleineren Schwimmbecken für Kinder, davon eines mit einer Rutschbahn sowie ein 25m langes Schwimmbecken für die Erwachsenen war vorhanden. Es gab auch eine Temperaturanzeige. Am Abend veranstaltete die Animation ein Kindertanzen, was sehr gut ankam bei den Kindern und gut besucht wurde.

Es waren noch nicht alle Restaurants in der Anlage geöffnet, aber das Angebot war vielseitig und sehr lecker.

Wir mussten feststellen, dass eine Woche Familienurlaub gereicht hätte für unseren fünfjährigen Prinzen.

Das einzige was zu bemängeln war, war die W-LAN Verbindung. Man bekam pro Bungalow/Wohnung/Hotelzimmer ein eigenen Benutzernamen und Passwort. Man konnte sich damit aber leider nicht anmelden. Darum benutzten wir das öffentliche W-LAN. In der ersten Woche war das W-LAN noch stabil, aber je mehr Leute kamen, desto unstabiler wurde es.

Ich bedanke mich bei der Animation für die schönen Tage.