Am 12. Oktober 2012 veröffentlichte Chris de Burgh sein 19. Studioalbum mit dem Titel „Home“. Ich habe mir dieses Album gemeinsam mit dem neuen Album von Joachim Witt – Dom am 20. Oktober 2012 gekauft.
Auf seiner Facebook Homepage bat er um Rezensionen von diesem Album. Da ich aber keine Amazon Käuferin bin, habe ich auf diesen Aufruf geschrieben, ich werde die Rezension verfassen, aber auf meinem Blog.
In seinem Booklet verrät der Ire wie dieses Album entstanden ist. Ungefährer Wortlaut: „Dieses Album wurde in seinem Haus in Enniskerry, Irland im Juni 2012 aufgenommen, während orkanähnliche starke Winde herrschten, sturzflutartiger Regen runterprasselte und es trotzallem ein sehr schöner Tag war. Er würde diese Songs schon immer lieben und wollte diese Möglichkeit nicht nehmen lassen, diese Songs so zurück zu bringen, wie sie geschrieben sind, ganz einfach auf der Gitarre oder auf dem Klavier. Und er hoffe, dass die Fans diese Auslese gefalle.“
Im Booklet sonst hat es nur ein paar Fotos und Angaben, wer bei den einzelnen Songs mit gearbeitet hat. Lyrics der einzelnen Lieder findet man im Booklet vergebens. Aber es gibt eine Extraseite auf seiner Homepage, auf der man die Texte finden kann.
Acoustic Alben gefallen mir mit Abstand am Besten. Musik, die mit echten Instrumenten gemacht wird, gefällt mir besser, als wenn es aus der Konservenbüchse kommt.
Bei diesem Album fällt es mir schwer Anspieltipps zu geben, da jedes Lied in sich einfach wunderschön klingt. Aber wenn ich wählen sollte: „It’s Such A Long Way Home“, „Where We Will Be Going“, „Forevermore“ und „Goodnight“.
Mein Fazit: Ein Album voller wunderschönen Melodien, die bei geschlossenen Augen uns träumen lassen von weiten grünen Feldern, so weit das Auge reicht.
Von mir gibt es dafür 5 von 5 Notenschlüsseln!